Erkunden der Daten
Wir haben die Daten als Excel-File erhalten und erst einmal mit den unerschöpflichen Möglichkeiten von Excel erkundet. Pivot-Table-Experimente und Text-Mining haben schliesslich zu den in der Visualisierung verwendeten Daten geführt.Suche nach einer Visualisierungsform
Relativ schnell war für uns klar, dass wir die Störungsdaten als Bubble-Chart darstellen wollen. Eine Visualisierung jeder einzelnen Störung als Bubble, deren Grösse von der Störungsdauer abhängt, machte für uns intuitiv Sinn. Ein bestehendes Code-Snippet, das direkt zu unseren Daten passt, haben wir leider nicht gefunden. Entsprechend war das Anpassen, Umbauen und Weiterentwickeln eines von uns ausgewählten Code-Snippets der Hauptteil unserer Arbeit.Das Original-Snippet bekommst du hier:
Customizing des Code-Snippets
Das von uns verwendete Code-Snippet war auf völlig andere Daten ausgelegt und vor allem auch, auf einen viel kleineren und weniger komplexen Datensatz. Wir mussten also diverse Anpassungen vornehmen, damit unsere Daten überhaupt sinnvoll dargestellt werden konnten. Weiter haben wir die Darstellungsmöglichkeiten des Snippets erweitert, am Layout gebastelt und mit dem Kollisionsmechanismus der einzelnen Bubbles gekämpft.Letzter Schliff
Bug-Hunting und Bug-Fixing liessen uns nahezu wahnsinnig werden. Einige konkrete Vorstellungen mussten wir auch über Bord werfen, weil sie nicht mehr rechtzeitig umsetzbar waren. Abschliessend haben wir im letzten Schritt die Visualisierung in ein ansprechendes User Interface integriert.essential design credits to BLACKTIE.CO